Fälschungsverdacht bei importiertem Honig aus Nicht-EU-Staaten
Die Kritik der bayerischen Imker findet sich auch im Verbrauchermagazin “Stiftung Warentest” (15.06.2023). Dort heißt es: “Ein beträchtlicher Teil des in die EU importierten Honigs steht unter Fälschungsverdacht, ergaben Analysen im Auftrag der Europäischen Kommission. 147 von 320 Proben seien bei Kontrollen an den EU-Grenzen Ende 2021 und Anfang 2022 auffällig gewesen. […] Der Honig wurde aus Nicht-EU-Staaten […] importiert. Es zeigten sich Indizien, dass er etwa mit Sirup gestreckt war.”
Sobald drauf steht aus du und nicht ein Länder EU und Nicht EU Ländern kann man sicher sein, das es gestreckt ist.
Ich nehme an, die Autokorrektur hat hier “EU und nicht EU Länder” etwas kreativ angepasst.
Kennst du nicht ‘du und nicht ein Länder’? Hast du in Erdkunde gepennt? Das ist das Nachbarland von Schlaganfallonien nördlich des Autokorrekturistangebirge.