“Ein Förderstopp für die Batterieforschung sorgt für massive Kritik, auch aus der Autoindustrie. Droht Deutschland ein Rückschlag in einer Schlüsseltechnologie der Zukunft?”
Ist eh nur eine Übergangstechnologie, spätestens 2030 ist das e-auto tot und jeder fährt mit Wasserstoff.
Ist eh nur eine Übergangstechnologie, spätestens 2030 ist das e-auto tot und jeder fährt mit
WasserstoffVelomobilen.
(man wird doch noch hoffen dürfen?
Nicht unbedingt. Es kann auch ein entsprechend angepasster Ottomotor verwendet werden.
Ist das ernst gemeint von dir? Dann würde ich dich gerne mal fragen: Wer soll diese Autos herstellen? Es gibt kein einziges Unternehmen mehr, das auf die Technologie setzt und ernsthaft an Wasserstoffautos forscht. Selbst wenn die das jetzt wieder hochkurbeln würden, wären die Autos nicht vor 2035 marktreif
Das Blöde ist, daran wird nicht so sehr geforscht wie an E-Autos und daher ist die Technik einfach veraltet und und hat insgesamt gesehen einen schlechteren Wirkungsgrad.
Der schlechtere Wirkungsgrad entsteht bei H2-Antrieben nicht weil die unterforscht sind sondern ist eine physikalisch nicht zu vermeidende Eigenschaft der Syntheseprozesse. Grüner Wasserstoff wird durch Elektrolyse hergestellt, die Brennstoffzelle wandelt ihn dann wieder zurück in Strom um. Bei jeder Umwandlung geht immer Energie in Form von Hitze verloren, auch hier. Elektroautos sind so effizient, weil sie eben solche Umwandlungsprozesse nicht brauchen (bis auf den zum Schluss, von Strom in kinetische Energie, der ja aber im H2-Auto genauso stattfindet). Das hat also nichts mit veraltet oder so zu tun, das ist einfach so und wird so auch bleiben. Deswegen halten viele das H2-Auto für Unfug… Der wenige grüne Wasserstoff den wir haben sollte für Prozesse eingesetzt werden, bei denen wir um Wasserstoff nicht umhin können und nicht um Autos zu bewegen, die wir genauso weit mit weniger Energieaufwand bewegen können, wenn da einfach ne Batterie drin wäre.