Sich über den Konsum Anderer beschweren, aber selbst nicht willens sein, sich nur von Abfällen zu ernähren, ja das haben wir gern!
Jetzt erkläre mit mal bitte, basierend auf der arbeit mit Quellen, wo “Veganer” “das ganze Soja” wegfressen? Erkläre mir bitte auch, wie eine Menschengruppe durch das Essen von Leichen einen signifikanten Unterschied zum Lösen der Hungerprobleme dieser Welt machen soll.
Mein Flugtaxi mit Verbrennungsmotor braucht allen E-Treibstoff, den wir bekommen können. Menschen sind nicht wichtig genug, als das man die Rohstoffquelle Soja mit ihnen teilen dürfte. Deswegen müssen sich alle Menschen ausnahmslos von Abfällen ernähren. Solange es Veganer gibt, die stattdessen lieber das Soja wegfressen, ist dieses Ziel nicht erreicht. Die Tiere müssen natürlich auch anders ernährt werden, das schaffen wir schon, solange wir technologieoffen bleiben.
Quelle: Meine Phantasie. Die ist viel vertrauenswürdiger als andere Quellen, die mir widersprechen könnten, oder gar wissenschaftlich arbeiten, soweit kommt’s noch!
Und mit einem “aber du” zu schmeißen, hilft bei einer konstruktiven Disskusion nicht weiter. Wenn mehr Menschen rechte Narrative, wie “Die Veganer sind selbst schlecht für die Unwelt” oder "Die essen meinem Schnitzel das Essen weg, bedienen würden, gehe ich davon aus, dass wir ein deutlich besseren Politischen Disskurs hätten. Und wir uns dadurch resultierend auf tatsächliche Probleme fokussieren können.
Du kannst also nicht beweisen, wie ich selbst alleine durch das Aufhören von Pfostieren von Müll die Welt in eine mit Flugtaxis verwandeln kann. Daraus folgt, dass alle meine Aussagen wahr sind.