Eine BSI-Studie zeigt Sicherheitslücken bei smarten Heizkörperthermostaten. Einige Hersteller verbessern daraufhin ihre Produkte, andere bleiben passiv.
Studie: smarte-heizungsthermostate.pdf
Leider wurde hauptsächlich die Apps und die netzwerkkommunikation zur Hersteller-cloud bewertet.
In dem Bericht steht auch was zur Hardware, aber nichts wirklich überraschendes oder greifbares (da sie auch nichtmal erwähnen welche der getesteten Thermostaten jetzt gut oder schlecht war).
Das einzige was mich jetzt überrascht hat, ist die Aussage dass wohl auf zwei der getesteten Thermostaten Linux lief. (/edit: wenn ich jetzt so drüber nachdenke, meinen sie damit aber wahrscheinlich eine Basisstation….)
Was ich nach wie vor blöd finde, ist, dass nicht da steht welches Gerät von welchem Manko betroffen war/ist. Ich verstehe zwar, dass man den Herstellern Zeit geben will darauf zu reagieren, aber als Endnutzer sind solche Informationen doch goldwert und beeinflussen zurecht mit die Kaufentscheidung