Denken Geimpfte anders an die Coronazeit zurück als Ungeimpfte? Und wie hängt das mit politischen Einstellungen zusammen? Diesen Fragen ist ein Forscherteam um die Erfurter Psychologin Cornelia Betsch nachgegangen.
Von dem was ich so mitkriege, halten diese Leute Wissenschaftler schlichtweg für dumm und korrupt, Wissenschaft an sich für quasi NLP und Cargo Cult ohne Beweise.
Gerade wenn man eine Gruppe für dumm und korrupt hält sollte die Idee dass die ganze Gruppe zusammen arbeitet weltweit absurd sein.
Wenigstens in Deutschland ist das ja auch größtenteils der Fall.
Es gibt keine Universität mit einem funktionierenden Qualitätsmanagement Konzept das tatsächlich extern verifiziert werden kann.
Das höchste der Gefühle ist das ein paar Mitglieder aus dem Old Boys Club vorbeikommen und alles abnicken und dann ein “Zertifikat” ausstellen das schon alles ok ist.
Das bedeutet nicht das alles was an Unis passiert schlecht oder falsch ist, aber es ist halt nicht verifizierbar. 1/2
Also, die Impfungen funktionieren. Bzw. medizinisches Testen von neuen Medikamenten im allgmeinen funktioniert als Verifikationsprozess sogar noch ganz gut.
Aber eben nicht wegen den Prozessen an den Unis oder “der Wissenschaft”, sondern wegen den speziellen Test Prozessen in der Medizin.
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Ich glaube da sind die Unis und die Wissenschaft durchaus zwei verschiedene paar Schuhe, und klar bei Medizin funktioniert alles eher besser weil man halt die entsprechende Vorsicht Institutionalisiert hat. Das es schon lange eine Replikationskriese gibt ist offensichtlich, ich würde allerdings behaupten das der grundsätzliche Wissenschaftliche Konsens weiterhin erstaunlich nah an der Realität bewegt. Klar der “Raumtemperatur superkonduktor” war garbage, der Lag das herauszufinden war allerdings entsprechend der Wichtigkeit kurz, weniger wichtige und subtilere Errata werden mit größerem Lag korrigiert, scheint meist noch relativ alles rational. Die wirkliche Problematik wird kommen wenn Unis nicht mehr an der leading edge mitspielen können.