Und wieder wird sofort relativiert. “Verantwortung nicht nur auf Superreiche schieben”. Man sollte da anfangen, wo man mit dem wenigsten aufwand am meisten erreichen kann. Das sind die Superreichen. Und niemand muss hungern, wenn er statt 10 Milliarden nur noch 1 Milliarde besitzt (wo auch immer man die grenze ziehen möchte).
Mit diesen abgaben kann man dann sehr gut die immensen kosten der Klimakatastrophenbewältigung stemmen. Und bestenfalls sogar einen sehr großen Anteil zur Bildungsförderung verwenden. Pädagogische Ausbildungen attraktiver machen, Lehrer:innen und Erzieher:innen viel besser bezahlen usw.
Natürlich kann jeder von uns darauf achten, schön zu recyclen und kaum bis gar nicht zu fliegen und Auto zu fahren. Aber damit retten wir weder den Planeten, noch die Demokratie, wenn die Superreichen nicht endlich wirklich in die Verantwortung genommen werden.
Kein Tierzeug mehr essen ist halt ein absoluter Nicht-Gehirner. Wir müssen in Zukunft so oder so hart damit aufhören, können alle morgen im Supermarkt was anderes kaufen ohne vorher ein Gesetz zu verschieden, irgendjemanden um Erlaubnis zu bitten oder zu enthaupten. Und das Fingerzeigen auf die gierigen, rücksichtslosen, maßlosen (verstehste!) Superreichen macht dann auch mehr Spaß.
Das Problem ist das sau viel im Supermarkt was ungesund und/oder klimaschädlich ist einfach günstiger besteuert und/oder krass viele Subventionen bekommen
(gleiches Spiel für fossile Energien)
Trotzdessen steigt die Zahl an Veganer, Vegetarier und Flexitarier in Deutschland und ist das auch sehr gut
Wie ist denn die CO2-Bilanz von 50 Scheiterhaufen?
Wenig überraschte Donnerratte.png
Pareto-Prinzip eben.