Der Petent fordert die Europäische Union auf, ein auf Linux basierendes Betriebssystem namens „EU-Linux“ aktiv zu entwickeln und es in den öffentlichen Verwaltungen aller EU-Mitgliedstaaten einzuführen. Ziel dieser Initiative sei es, die Abhängigkeit von Microsoft-Produkten zu verringern, die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sicherzustellen und die Transparenz, die Nachhaltigkeit und die digitale Souveränität in der EU zu fördern. Der Petent erachtet es als wichtig, quelloffene Alternativen zu Microsoft 365 wie LibreOffice und Nextcloud zu nutzen, und schlägt die Einführung des mobilen E/OS-Betriebssystems für staatliche Geräte vor. Außerdem hebt er das durch diese Initiative entstehende Potenzial für die Schaffung von Arbeitsplätzen im IT-Sektor hervor.
Alter der dauerhaft blinkende chatbot button unten rechts triggert mich ja mal hart.
Wer denkt das ist gutes webdesign?
Die Supportabteilung will wissen wo die Gegenpetition ist. Enduser stellen sich schon dumm genug mit den “einfachen” Betriebsystem an, die auf Linux los zulassen wäre eine einzige Katastrophe.
Aaah bitte kein /e/OS sondern GrapheneOS (die übrigens auch vor dem EuGH klagen gegen Google und ihren “Google certified OS” bullshit).
Linux gerne, aber Fedora Atomic (USA) ist halt besser als OpenSUSE (mehr Deutschland) wobei beide halt opensource und global sind. Nur RedHat steckt schon viel Geld in Fedora, man sollte also schon eher OpenSUSE verwenden.
Dazu noch den KDE Desktop, mit dem KDE e.V. auch in Deutschland!
Auf jeden Fall absolut nötig.
Tatsächlich wäre open hardware mit coreboot von 3mdeb auch essentiell, die sitzen auch in Europa.
In UEFI sind mit Sicherheit Backdoors für US-Geheimdienste.
Über diese Gründe hinaus bindet man sich mit Microsoft auch de facto an x86… eine Architektur, für die genau zwei Hersteller entscheiden dürfen, wer dafür Prozessoren bauen darf. Keiner von beiden sitzt in Europa. D.h. wenn es hart auf hart kommt, ist man dort nackt.
Ein Thema, das aber auch erst seit 20 Jahren aktuell ist.
Naja, schon mehrmals gab es versuchen von MS Windows auf der ARM Architektur laufen zu lassen, wie etwa nun Copilot+PC.
Deshalb schrieb ich “de facto”. Ja, es gibt Windows on ARM. Aber bieten die Fachanwendungen, wegen der auch oftmals Windows eingesetzt wird, dafür auch Support?
Es gibt afaik eine Kompatibilitätsschicht für x86/64x Code auf Windows for ARM. Sodass dann langsam migriert werden könnte.
MS Ist ja zum Glück nicht wie das Trampeltier Apple. (Von PowerPC zu x86 zu ARM)
Ziemlich nervig sich da zu registrieren. Aber ja, ich unterstütze dies