“nichts”
Reisen, Freiwilligenhilfe, Jobsuche, Praktikum, Selbstfindung, Studieren, alles absolut gar nichts.
Brudi, das könnte von Jordan Peterson selbst geschrieben sein.
Bei fast 4000 der freien Stellen, wie Kellner oder Rezeptionist, muss man nicht einmal eine gelernte Arbeitskraft sein
Die Arbeitsbedingungen und miese Bezahlung werden nicht erwähnt :>
Wenn 24 Jährige Jugendliche sind kann man den Artikel getrost in die Toilette werfen
Wenn jeder Zweite im Land über 50 und bald über 60 ist, dann macht das aber durchaus Sinn.
Die “jungen Leute” (u40) haben den Rentnern gefälligst ihren Kaffee zu bringen!
So ist Jugendarbeitslosigkeit defniert.
Gemäß Definition der Vereinten Nationen (und damit auch der UN-Sonderorganisation ILO) werden unter dem Begriff Jugendliche „Menschen zwischen 15 und 24 Jahren“ verstanden.
Hm, die “Begründung” sehe ich skeptisch. Als wenn wir früher mit 18 gewusst hätten was wir werden sollen. Meiner Meinung nach hilft da eine Pause nur bedingt weiter, im Zweifel sollte/muss man sich halt ausprobieren.
Gerade heutzutage hat man Quereinstiegschancen ohne Ende und langsam raffen die AG auch die dadurch gesammelte Erfahrung und Transferleistungen.
Ich sehe da also keinen so argen “Verlust”.
Ich bemerke aber z.T. auch eine sehr unselbstkritische Haltung bei nachfolgenden Generationen die die Situation auch nicht verbessern.