Ein Micropayment System für redaktionellen Content, wo man für einen Artikel vielleicht 10-20 Cent ausgibt. Und das einfach mit Browser Credits bezahlen im monatlichen Abo.
Brave hat so ein System, leider basierend auf so Kryptobums. Flattr hat leider nicht überlebt, war aber eigentlich eine gute Idee.
Was man da aber im Hinterkopf haben kann, ist, dass so ein System automatisch zu einem persönlichen Tracking führt — die Centbeträge müssen ja letztlich korrekt abgebucht werden.
Was man da aber im Hinterkopf haben kann, ist, dass so ein System automatisch zu einem persönlichen Tracking führt — die Centbeträge müssen ja letztlich korrekt abgebucht werden.
Technisch nicht notwendigerweise, es gibt da so Kryptobums (Bezahlsystem, nicht unedingt Währung) der das auch anonym ermöglichen könnte.
Ist z.B. so ein Thema von digitalem Bargeld, das sollte für Privatpersonen am besten auch anonym sein.
Praktisch gesehen hast du wahrscheinlich recht.
Das Internet ist mittlerweile so kommerziell geworden, es macht kaum noch Spaß auf andere Seiten zu gehen außer öffentlich rechtlichen Content. Mittlerweile kann man Youtube auch verbrennen, bei der Überflutung an Werbung.
Du weißt von der Existenz von Adblockern oder? Ich habe bestimmt seit vier Jahren keine Werbung auf YouTube gesehen. Nicht auf dem iPhone, nicht auf dem Tablet, nicht auf dem PC.
Mittlerweile gibt es sogar Filter die Sponsoring Blöcke überspringen können, also wer sich heute noch mit Werbung rumschlägt hat den falschen Filter oder gar keinen Adblocker.