Wenn ich z. B. in der Stadt mal 5 KM fahren muss - kein Problem, sind 15 Minuten. Wenn ich aber wieder auf’m Land bin und 5 KM fahren muss bevorzuge ich immer ein Auto in die 5 KM entfernte Stadt.
Gehts euch auch so? Woran liegt das?
Denke in der Stadt bist du auf dem Rad immer damit beschäftigt deinen Tod durch Autos zu vermeiden, das lässt die Zeit schneller vergehen.
Vermutlich weil man auf dem Land mit dem Auto tatsächlich etwas schneller ankommt. In der Stadt aufgrund von Verkehr und Ampeln noch, da bist du mit dem Rad genauso schnell
Sehr oft sogar schneller, weil man an Stau und Co einfach vorbei fahren kann und nicht großartig nach nem Parkplatz suchen muss.
Zusätzlicher Faktor: Wind. Ich empfinde Wind in der Stadt oft als weniger stark.
Auf dem Land wird’s auch eher mal hügelig sein, während Städte oft auf ebenerer Fläche errichtet oder dort planiert wurde.
Also ich finde Autofahren in der Stadt einfach viel anstrengender, weshalb ich das Radfahren oft bevorzuge und angenehm finde. Während es auf dem Land eher umgekehrt ist, je nach Situation der Radwege.
Weil sich die Umgebung in der Stadt ständig verändert und man dauernd höllisch aufpassen muss nicht überfahren zu werden. Da vergisst man die Zeit schonmal. Auf dem Land fährst du die meiste Zeit geradeaus an Feldern oder Alleen entlang und bist selten in Gefahr. Das ist zwar schöner, aber auch eintöniger.