Keine Mesh-Unterstützung - dafür voll kompatibel zu Fritz!Fax sowie veralteten Protokollen und Schnittstellen.

Hab über die letzten Monate alles von Windows 10/11 auf Kubuntu, Ubuntu, Rocky und Mint ungestellt. Selbst die Dualboot-Partition fürs Gaming ist letzten November geflogen.

War rückblickend weniger Arbeit als vorher gedacht. Danke jedenfalls, Microsoft.

Im Zuhause-Büro steigt der Spaßfaktor dann nochmals erheblich an.

Anfrage auf “nicht nachvollziehbar” setzen und hoffen, dass der Kunde es schluckt.

Gebt ihm eine Gehaltserhöhung - er sprach mir aus der Seele.

“Der kleine Tino möchte an der Kasse abgeholt werden. Der kleine Tino, bitte.”

Ich glaube nicht, dass es auf absehbare Zeit ein Parental Control-System geben wird, dass die Eltern so aus der Pflicht entlassen wird, wie viele es gerne hätten. Und die Ein-Klick-Lösung sowieso nicht.

Um mal eben die neuesten Nachrichten zu lesen ist die Entsperrung per Fingerabdruck schon nicht übel. Allerdings liegen die wirklich sensiblen Daten bei mir auch in einem Cryptomator-Tresor, der dann eben ein längeres Passwort braucht und keine Biometrie nutzt.

“Die teuersten Pausen sind lila.”

Ein Blick in die Zutatenliste von Milka-Produkten ist Grund genug, damit mir deren Preispolitik vollkommen egal sein kann.

Ich sprach ja von Milka-Produkten, nicht speziell von der Vollmilchschokolade. Die Produktpalette ist ja doch etwas breiter als das.

Vollmilchschokolade kommt im Grunde mit Zucker, Milchpulver und Kakaobutter (plus evtl. Vanille) aus.

Milka Vollmilchschokolade ist da sogar recht dicht dran mit Zucker, Kakaobutter, Magermilchpulver, Kakaomasse, Süßmolkenpulver, Butterreinfett, Haselnüsse, Emulgator (Sojalecithin), Aroma.

Wobei Aroma halt alles sein kann, was nicht extra deklarationspflichtig ist.