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BobbyTables

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Hat er schon mal ein Atomkraftwerk gesehen? Fügt sich wohl formschön in jede Landschaft ein und die Kühltürme machen immer so süße Wölkchen…

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erfolgreich in das Jira-System des Konzerns eingedrungen

Das war doch garantiert die eigene Entwicklungsabteilung! Die hatte einfach keine Lust mehr auf die miserabel geschriebenen Tickets.

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Ich habe das mit zwei Kindern durchgespielt. Ich war auch verzweifelt, übernächtigt, genervt. Es sollte ganz sicher kein erhobener Zeigefinger sein, sondern ein “Vorsicht vor den Geistern, die man ruft”.

Insbesondere bei unserem ersten Kind haben wir auch etliche “Tricks” versucht wie Auto fahren, Waschmaschine, White Noise usw. Ja, das klappt ganz gut. Irgendwann wurde es uns halt zu blöd, ständig auf Hilfsmittel zurückgreifen zu müssen und wir haben uns andere Möglichkeiten gesucht, dem Kind beim Einschlafen zu helfen. Beim zweiten Kind haben wir uns die Hilfsmittel einfach von Anfang an gespart. Hat auch gut geklappt.

Vielleicht liegt es an meinem Bekanntenkreis, aber viele der Eltern, die ihre Kinder förmlich auf diese Hilfsmittel konditioniert haben, hatten später halt die Situation, dass sie das Kind dann wieder entwöhnen mussten. Von außen betrachtet kam der Stress dann einfach zeitversetzt zurück. Daher rührt meine Warnung.

Das ist alles anekdotisch, das gebe ich gern zu. Letztlich muss jeder einen eigenen Weg finden, mit den eigenen Kindern umzugehen.

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Ich behaupte, das etabliert bzw. verstärkt nur eine Gewohnheit, die später zum Verhängnis wird. Das Kind würde auch so schlafen. Wenn aber immer der Staubsauger läuft, weil das zwei Mal zufällig geklappt hat, dann braucht das Kind den Lärm irgendwann tatsächlich. Das zu ertragen und dann später wieder abzugewöhnen, ist super anstrengend. Je mehr Mist wir unseren Kindern früh und ungefragt angewöhnen, umso mehr glauben sie auch zu brauchen.

(Schreikinder ein bisschen ausgenommen, da bei diesen die Belastung für die Eltern einfach nochmal ganz was anderes ist.)

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You are right! Brain fart on my side with Schildburg… Schilda is correct!

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In German we call that a “Schildbürgerstreich”. Yeah, no kidding, we have a word especially for things like that.

It refers to a foolish or absurd act, often involving a misunderstanding or misapplication of logic, typically in a humorous context - especially around buildings. The term comes from the “Schildbürger” tales, which depict the antics of the supposedly foolish citizens of the fictional town of Schildburg.

Edit: the fictional town was called Schila - thanks to diplomjodler3 for pointing it out!

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They could also buy a used Pixel to avoid giving money to Google. I suspect that’s the reason for the no-Google-rule.

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Bin mir nicht sicher, ob ich denunziert werden möchte, weil ich dann offensichtlich das richtige tue, oder ob ich lieber nicht denunziert werde, weil sonst plötzlich Nazis vor meiner Haustür campen könnten.

Bis ich mich entschieden habe, bleib ich lieber mal kritisch im Unterricht. Will nix versäumen in der Schule.

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Tiny house ist, wenn dir der Kapitalismus dein unverschuldetes Unvermögen, ausreichend großes Wohneigentum zu erwerben, als “life style choice” verkauft.

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