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napoleonsdumbcousin

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Pegasus spies on all the data on a phone. If a phone is really infected with that, then location access is the least of your worries. But this is not relevant to this post anyway, because 99,9% of people will never be a valid target for such high-level spyware.

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Stop spreading rumours.

Just disable the location permissions. And turn off GPS when you dont actively need it.

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If a terrorist organisation lays booby traps, then it is fine to force civilians or prisoners to walk into them, is that what you want to say?

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I think it is important to add, that, in contrast to japanese tactics, the german pilots were not necessarily expected to die. It was “just” extremely risky and a bunch of them did actually survive.

The pilots were expected to parachute out either just before or after they had collided with their target.

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however, i found the old hitmans so much more immersive. i really disliked feeling guided around as if it was a theme park in the latest ones

Have you disabled all help, hints and the minimap in the options? I disabled absolutely everything in the new games and liked it very much. Then the game does not give you any kind of hints or HUD help, only what you can see with your own eyes in the game.

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I’d also like to know what they’re saying. I imagine it’s some combination of expletives and confused speculation.

My russian is very basic, so take it with a grain of salt:

  • in the beginning one woman is repeatedly demanding that the other woman (the driver) looks at the road (instead of the explosion I guess)
  • After the shockwave the driver is asking if everybody is ok and if their windows are intact.
  • At the end they are briefly discussing if it is save to continue following the road now or take another route.

I could not identify any expletives or speculation. In that moment they seem only concerned with their immediate safety.

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.zip wird nativ vom Windows Explorer unterstützt. Man braucht dafür kein 7-Zip.

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Auch ein Essay muss eine in sich schlüssige Argumentation aufweisen. Diese hier hat aber einige Lücken.

Geredet wird unter anderem vom aktuellen Fall der Vergewaltigung in Frankreich, wo eine Frau von ihrem Ehemann online auf einem Kanal mit dem übersetzten Namen “ohne ihr Wissen” 10 Jahre lang explizit für Sex angeboten wurde. 50 Männer sind angeklagt. https://taz.de/Vergewaltigungsprozess-in-Frankreich/!6032713/

Die Spiegel-Autorin möchte das nun als Beispiel dafür darstellen,

dass offenbar fast jeder Mann die Gelegenheit zu Gewalt gegen Frauen nutzt, wenn er sie bekommt.

Und zwar, weil

Nur zwei (in Zahlen: 2!) sollen den Raum, als sie die bewusstlose Frau sahen, wieder verlassen haben. Alle anderen ergriffen die Gelegenheit.

Der Ehemann hat explizit Leute angeworben, denen bewusst gewesen sein muss, auf was sie sich einlassen. Natürlich ist nach der Vorauswahl die Rate der “Aussteiger” sehr gering. Über gesamtgesellschaftliche Tendenzen sagt das erstmal noch gar nichts aus.

Ein zweites Textbeispiel ist folgendes:

Ich bin wütend und ich bin traurig. Weil sich nichts ändert. Weil sich Klimakrise, Kriege, Despotie und Diktatur, fast jedes große Problem, auf eine gemeinsame Ursache zurückführen lassen: Männer.

Zu keinem Zeitpunkt werden im Text direkte Argumente vorgebracht, warum irgendeines dieser Themen etwas mit Geschlechtern zu tun habem soll. Mit viel gutem Willen könnte man den Punkt zusammenführen mit dem späteren Argument, dass Männer öfter rechtsextreme Parteien wählen als Frauen. Aber die obigen Probleme von Klima, Kriegen und Diktatur alle darauf abzuwälzen wär schon sehr kurz gegriffen und ignoriert einen signifikanten Teil der Menschheitsgeschichte.

Der eigentliche Text dreht sich aber vornehmlich um häusliche Gewalt, zieht aber leider viel öfter medial bekannte Einzelbeispiele als echte Statistiken zu Rate.

Irgendwo ist dann aber gegen Ende der wahre Kern des Texts begraben: dass Männer statistisch mehr Gewaltverbrechen begehen und dass die Täter eben oft nicht einem gut zu erkennenden Stereotyp entsprechen, sondern sich in der Masse verstecken können.

Nur leider ist diese richtige Aussage vergraben unter viel zu viel Effektheischerei.

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