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sascha

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@D_a_X Es ist in meinen Augen abgrundtief falsch das alles auf den einzelnen Menschen umzulegen. Das ist der selbe Mist wie der persönliche CO2 Fußabdruck der von British Patrol (BP) erfunden wurde, um von den eigentlichen Problemen abzulenken. In einen System wie dem unseren ist vor allem die Politik auf den verschiedenen Ebenen für effizienten Kimaschutz verantwortlich. Klar kann man auch durch individuelles Verhalten etwas dazu beitragen, aber wenn die Politik nicht die entsprechenden Rahmenbedingungen schafft, bringt das herzlich wenig.

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@D_a_X @Pixelboomer Ja ich lese manche seiner Bücher noch heute gern.

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@rainer @wolf Aus anarchistischer Sicht gibt es da durchaus Lösungsansätze, aus bürgerlicher weiß ich es nicht. Und was soll der Quatsch von wegen Umerziehungslager?

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@wolf Ja leider wird das allzu oft nicht gesehen, die meisten können es wohl auch gar nicht leisten. Also braucht es andere Wege.

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@Latschenkiefer So wie es sich derzeit darstellt werden sie uns einen massiven reaktionären Rollback gespickt mit radikal rechten Elementen bringen. Und was ich meine? Das man auf alle möglichen Wegen so viel Druck aufbaut das sie die Scheiße die sie planen nicht umsetzen können. Im Kampf gegen menschenfeindiche Ideologien und jene die sie vertreten ist in meinen Augen nahezu jedes Mittel legitim. Und nein körperliche Gewalt gegen Menschen sehe ich dabei nicht als legitim an, wenn es sich nicht um Selbstverteidigung oder die Verteidigung Anderer handelt.

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@lemmylommy Das was bisher über die Sondierungsrunden und Koaltionsverhandlungen zu hören war, ließt sich wie aus dem AfD Wahlprogramm. Und wer radikal rechte Ziele vertritt ist rechtsradikal! Wer radikal rechte Ziele mit Gewalt durchsetzt ist rechtsextrem. Und ja auch die Staatsgewalt ist eine Form von Gewalt, die spätestens wenn Dir auf der Demo ein Polizist mit dem Pfefferspray in die Augen spritzt oder Dir den Schlagstock auf die Fresse gibt äußerst real wird.

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@nighthawk @nahostdeutschland Um genau zu sein gibt es in der Altstadt und im Schloss ein stark überproportionales Touristenaufkommen. Ansonsten hat man sehr viele Menschen von außerhalb vor allen in der Uniklinik. Der sehr viel größere Rest der Stadt ist da gar nicht so stark von betroffen. Das es so ist hat zu einen nicht kleinen Teil damit zu tun das die Stadt viel Geld in ein gutes Marketing investiert hat, was einfach ein zu viel war, was man sehr schön an der neuen gerichtlich festgesetzten Sperrstunde in der Altstadt sieht.

Achso ja und Restaurants und Fressbuden gibt es gerade in der Kernaltstadt mehr als genug, so viel das sie alles andere dominieren. Aber eben alles ziemlich touristisch ausgelegt und nicht gut mit der Straßenbahn erreichbar, die geht nämlich nu bis zum Bismarckplatz.

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@Ihazchaos Ja die extremen Mieten/Pachten sind da eines der Hauptprobleme.

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@Dungrad Wer redet von großen Ketten? Mc Donalds gab es früher in der Altstadt, war kein Verlust als er schließlich schließen musste. Einer der beiden Subway Läden in der Altstadt hat auch kürzlich geschlossen, auch das kein wirklicher Verlust.

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@TeutonenThrasher Nein erzwingen kann man nichts, regulatorisch eingreifen schon. Die eiei-Läden sind Touriplunder. Aber ja, die Gastro konzentriert sich in Heidelberg schon sehr stark auf die Altstadt und das hatte und hat Folgen. Zum Beispiel in Zukunft gerichtlich festgelegte Sperrzeiten.

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