Aus dem Artikel:
Deutsche Politiker erklären, es sei zu früh für einen Waffenstillstand im Nahen Osten, und deutsche Journalisten schreiben Artikel mit Titeln wie „Für ein Ende des Krieges ist es viel zu früh“. Vom Sofa in Deutschland aus lässt sich so etwas leicht sagen, für jemanden wie mich, der Familie in Israel und Palästina hat, sind diese Worte ein Schlag in die Magengrube, der die tagtägliche Angst um unsere Liebsten nur weiter verstärkt.
Kritisiert wird genug. Auch in Israel selber. Ich habe halt eine andere Auffassung als der Autor. Und überheblich ist es wohl eher, dies als undemokratisch darzustellen.
Deine “Kritik” ist, dass niemand Israel kritisieren darf. Das ist die Aussage in deinem Kommentar. Nicht einmal eine Kritik eines Israelis siehst du als valide an. Das ist undemokratisch.
Dich dafür zu kritisieren, ist nicht undemokratisch, denn ich sage nicht, dass niemand diese Meinung haben darf, sondern, dass die Art wie du argumentierst nicht in Ordnung ist.
Strukturell bist du damit in etwa auf Niveau von Musk, der alle Kritiker blockiert, aber für sich selbst free speech einfordert.
Deine “Kritik” ist, dass niemand Israel kritisieren darf.
Leseverständnis: null. Das habe ich nämlich überhaupt nicht gesagt. Der Rest deiner Tirade erübrigt sich damit.
Immer wieder cringe mitanzusehen, wie manche Israel erklären wollen, wie sie sich gegen die Barbarei der Hamas wehren dürfen.
Tja.