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Warum telepolis benutzen?

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Da gibt es eine tolle Print Ausgabe die dann keine Drittquellen läd 😄

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14 points
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Telepolis ist wie “Nachdenkseiten” etwas für Verschwörungserzählungen und Schwurbler und Leute wie Reitschuster. Blick in Wikipedia reicht aus. Dachte eigentlich, dass Feddit/Lemmy kein Ort ist für solche Kacke. Zu diesem Thema gibt es zig seriöse Quellen. Klare Empfehlung für einen Block.

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10 points
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Wir schalten nun live in die Zentrale das Verbandes der CEOs:
https://www.youtube.com/watch?v=_goMQolXcbs

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2 points

Erstmal: Büro-zwang ist natürlich Quatsch für fast alle Firmen.

Aber ich bin ein bisschen erstaunt, wie viel Platz ihr in euren Wohnungen für einen Arbeitsplatz habt. Oder natürlich wie wenig Platz im Büro, das kann es natürlich auch sein. Als während Corona sowohl ich als auch meine Freundin von Zuhause aus arbeiten mussten wurde es da schon ziemlich eng, zumal ich auch oft sensitive meetings habe, bei dem mein Gegenüber wissen muss, dass niemand sonst mithört.

Wohnungsgröße hängt aber wahrscheinlich auch invers abhängig von Pendelzeit, die bei mir auch mit dem Fahrrad ziemlich kurz ist.

Im Endeffekt werden die Firmen gewinnen, die es allen rechtmachen können: geräumige, feste Büros für die, die dort produktiver sind, und home office Möglichkeit für alle.

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3 points

Aber ich bin ein bisschen erstaunt, wie viel Platz ihr in euren Wohnungen für einen Arbeitsplatz habt. Oder natürlich wie wenig Platz im Büro, das kann es natürlich auch sein. Als während Corona sowohl ich als auch meine Freundin von Zuhause aus arbeiten mussten wurde es da schon ziemlich eng,

Wieviel Platz brauchst Du denn?

Als wir angefangen haben, zu Hause zu arbeiten, haben wir erstmal auch hauptsächlich am Küchentisch gearbeitet, ggf. auch zu zweit. Das war eng, ging aber irgendwie. Mit der Zeit haben wir uns dann jeweils einen Schreibtisch in Schlaf- und Arbeits-/Gästezimmer gestellt, das ist deutlich besser und ausreichend.

Ich brauche meine IT-Ausstattung (Laptop, Monitor, Tastatur, Kleinkram), Zettel, Stift und Platz für Tasse/Glas und eine Flasche Wasser. Hin und wieder mal für irgendwelche Geräte, aber die können ggf. auch auf der Seite stehen.

Meine bessere Hälfte ebenfalls IT-Ausstattung und ein paar Hefter mit Material.

Ansonsten läuft eh fast alles elektronisch, der Platz auf einem Standard-Schreibtisch reicht locker aus.

zumal ich auch oft sensitive meetings habe, bei dem mein Gegenüber wissen muss, dass niemand sonst mithört.

Headset?

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Wie genau verhindert ein Headset, dass eine Person im Raum hört, was ich sage? Sensible Infos können von beiden Seiten kommen

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Ich kann nur sagen: Es hilft alleine zu wohnen. Zu zweit wäre das in meiner Wohnung auch nicht so geil wie es als Single ist.

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22 points

Ich denke wir haben ein problem mit Fachkräftemangel? Wer will denn für so eine Firma arbeiten, wenn es noch Firmen gibt, die mobiles arbeiten anbieten? Um jetzt mal den neoliberalen Spacken herauszuhängen: der Markt wird regeln. Auf lange Sicht werden die guten Firmen, die mobiles Arbeiten anbieten, sämtliche Kompetenz vom Arbeitsmarkt abgegrast haben. Es wird immer offensichtlicher, wie obsolet diese konservativen CEOs sind. Die schießen sich ins eigene Bein.

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4 points

Die schießenscheißen sich ins eigene Bein.

Absolut

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22 points

@TwoCubed

" #fachkraftemangel " ist eine Erzählung der Arbeitgeber und deren Vertretung.

Solange der Job bei dem ein “Mangel” besteht, nicht explizit mit Gehalt wirbt und nicht z.b. home office für Bürojobs anbietet, ist es eine Lüge.

Jeder der " Fachkräftemangel " unironisch benutzt, lügt.

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1 point

Fachkräftemangel ist vor allem im Niedriglohnsektor ein Problem scheint mir. Der Metzger sowohl bei mir als auch bei meinen Eltern in der Stadt musste gerade eine Filiale schließen bzw die Öffnungszeiten kürzen wegen Personalmangels. Auch der nächste Bäcker hat immer öfter am Nachmittag geschlossen.

An so ziemlich jedem Restaurant ist ein Aufruf sich als Bedienung/Koch zu bewerben.

Ich vermute allerdings auch, dass der Corona-Bedingte Jobwechsel vielen gezeigt hat, dass es auch weniger stressige Jobs gibt, und sie darum sich sowas nicht mehr antun wollen. Auch glaube ich, dass da sowohl der demographische als auch der industrielle Wandel mit rein spielen - es ist immer einfacher eine Firma zu gründen, am heimischen Rechner den man sowieso schon hat irgendwas im Internet zu machen und so muss man dann nicht mehr an der Supermarktkasse sitzen oder wie auch immer.

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5 points

Daher war das auch als Frage formuliert. Weil es einfach nicht stimmt. Das war ja der Sinn meines Posts. Ja wir haben es mittlerweile nicht leicht, vernünftige Fachkräfte zu bekommen. Insbesondere IT Spezialisten und Informatiker. Woran das wohl liegen könnte?

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Bestimmt nicht an der tollen Förderung der IT’ler in Deutschland

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