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einkorn

einkorn@feddit.de
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No, I don’t feel like my job is full filling. Would I switch though? No. Why?

  • The people I work with are awesome
  • The companies culture is overall great
  • I feel valued and supported

So why is the job not full filling? Because I dislike and borderline hate the industry we are in: Marketing/Ads. Probably only next to fossil fuels the reason why the world we live in today sucks.

Could I go elsewhere with my skillset? Certainly. But having had terrible employers with whos’ products I could somewhat identify with before, I came to the conclusion that it’s not necessarily most important what you do but with who.

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Das Ergebnis wäre für die deutsche Demokratie vermutlich besser, egal, wer gewinnt, aber nein, so nicht.

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Ich denke, was viele hier falsch verstehen ist, was es ein “Recht auf ein analoges Leben” bedeutet und was nicht.

Es bedeutet, dass man Dienstleistungen AUCH analog in Anspruch nehmen darf, nicht muss. Es bedeutet nicht, dass Behörden und Unternehmen die Prozesse, die hinter diesen Dienstleistungen stehen, auch analog abbilden müssen. Die analoge Schnittstelle zwischen einer Person und Behörde/Unternehmen/etc. soll erhalten bleiben.

Ob die Daten einer Person für einen Antrag per Onlineformular oder per Formular auf Papier (das im Optimalfall dann gescannt und die Daten automatisch per Texterkennung ausgelesen werden) eingereicht werden, ist egal. Digitalisierung bedeutet (für mich) vornehmlich, dass durch die digitale Abbildung der Prozesse im Hintergrund Effizienzsteigerungen erzielt werden sollen: Dass Person A in Behörde X die Akten nicht mehr zu Person B in Behörde Y per Post schicken muss. Woher die Information stammt, ist irrelevant, solange sie genau definiert und vollständig ist.

Umgekehrt, ob jemand die Antwort auf den Antrag lieber per Post oder per Onlineportal bekommen möchte, ist aus Sicht des digitalen Prozesses irrelevant. Ob hinten eine E-Mail oder ein Brief herausfällt, ist rein eine Frage der Automatismen. Finanzämter verschicken jeden Tag hunderte, wenn nicht tausende Briefe. Da sitzt heutzutage niemand mehr und befeuchtet die Briefmarken per Hand/Zunge. Das passiert mit Maschinen, wo vorne das leere Papier eingelegt wird und hinten der verschlossene Brief herauskommt.

Was viele in Bezug auf Digitalisierung nicht verstehen ist, dass wir nicht die x-te App brauchen, die genau eine Sache macht, sondern offene Schnittstellen zwischen den Systemen, um durch den Datenaustausch Synergieeffekte zu erzeugen. Und nochmal: Ob diese Daten zuerst per Online- oder Papierformular ins System gelangt sind, ist für die Ziele der Digitalisierung irrelevant.

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Populisten übertreiben?

Nein!

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Als ein geborenes Landei finde ich die Idee auf den ersten Blick sehr gut. Auf der anderen Seite frage ich mich immer wieder, wenn ich durch das Hinterland fahre: Muss wirklich jedes kleine Kaff erhalten werden?

Natürlich erwarte ich nicht, dass jeder in eine Großstadt zieht (will ich auch nicht). Aber wenn sich nicht mal mehr ein lokaler Bäcker halten kann, dann muss man sich meiner Meinung nach schon fragen, ob der Standort noch zu halten ist. Es hängt ja auch einiges an Kosten für die Allgemeinheit daran: Kanalisation, Stromversorgung, Müllentsorgung, etc. muss alles auch in den letzten Winkel gebracht werden.

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Wie können hochgebildete Menschen wirklich so einen Mist verzapfen?

Weil Wissen und Weisheit zwei unterschiedliche Dinge sind.

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DIE GRÜNEN!!!

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Kämpfe niemals mit einem Schwein im Matsch. Du wirst feststellen, das Schwein liebt es.

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Klar, wenn man “Ich möchte nicht, dass Lebewesen unnötig Schmerzen zugefügt wird” als Ideologie abstempelt, stimmt das schon.

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Pretty unhelpful responses so far. Enter

exit

to exit the current screen and return to a selection of installed OS/Kernels. You should be able to boot normally from there on. Once logged in, try

update-grub 

which should repair your bootloader config.

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