Ne ein 2. monitor ist extrem Praktisch und nicht mit einem Sandwichmaker der einmal im Jahr benutzt wird vergleichbar xD
Als Entwickler sogar teils notwendig. Sonst kommt mein Gehirn beim Debuggen nicht mehr klar, wenn ich ständig zwischen Fenstern wechseln muss.
Hä, ich auch. Trotzdem sind zwei Bildschirme einfach nötig. Ich bekomme, wenn ich nur mein Laptop zur Verfügung hab, vielleicht 40% so viel erledigt wie am PC mit zwei Monitoren, beide mit Hüperland
Och, Tiling WM (hier i3) mit 3 Monitoren funktioniert wunderbar. Allein schon den im Hochformat (netterweise auch noch ein altes Modell in 16:10 wie sie heutzutage leider viel zu selten geworden sind) würde ich nicht missen wollen.
Und wenn du nur ein Fenster geöffnet hast, ist es im “Vollbildmodus”. Firefox in 4K auf 28 Zoll, 40 Zentimeter vor meiner Nase? Ne lass mal.
Nie wieder ohne meinen Sandwich Macher. Samstag Abend halb leerer Kühlschrank und massiver Hunger. Reste ins Sandwich rein + 2 Minuten und Essen ist fertig. Was ist das hier für anti Sandwich Propaganda.
Vielleicht bin ich ja unkultiviert, aber für mich wäre das auch ein Sandwich ohne es in den Sandwich Macher zu packen
op hat nie programmiert: editor + suchmaschine + documenation, alles besser mit nem ganzen bildschirm
Ich mach das sogar beruflich. Geht alles ganz easy. Taste drücken und zwischen Fenstern umschalten ; )
Voll ineffizent: Es gibt nur 2 arten einen pc zu verwenden: Meine und die falsche ;)
Mehr als ein gebrauchter Laptop mit Linux ist auch nicht nötig.
Leider endet die Korrektheit dieser Aussage, sobald es um Musikproduktion geht.
An dieser Stelle ein Hallo an die Native Instruments GmbH. Bringt euer Installationsprogramm bzgl. der nötigen ISO-Dateien in Ordnung. >:C
Wenn’s nur das wäre. Du kannst die Version 1.x nutzen, mit etwas Trickserei funktioniert das. Allerdings ist die Performance und vor allen Dingen Stabilität der VSTs einfach nicht ausreichend, um sich aufs Musik machen zu konzentrieren.
Ich habe das jetzt 8 Jahre lang in einer VM gemacht, aber Windows hat mir irgendwann gereicht. Linux nativ war trotz vieler Bemühungen leider einfach nicht möglich. Ich hab sogar OSX in KVM probiert. Am Ende bin ich über viele Schatten gesprungen und habe mir ein MacBook gekauft, das ich aber ausschließlich nur dafür nutze, weil ich das System sonst ganz schrecklich finde.
Nö. Bitwig läuft nativ und ziemlich gut unter Linux und das unterscheidet sich im Workflow nicht wesentlich von anderen professionellen DAWs wie Ableton (wenn man nur seine Band aufnehmen will ist auch Ardour voll in Ordnung). Man ist bei den Plugins (VST usw.) deutlich eingeschränkt, aber es gibt genug gute Plugins die auch unter Linux funktionieren - nötig ist es auf keinen Fall, für Musikproduktion Windows oder MacOS zu verwenden. Professionell wird es natürlich schwieriger, weil man da relativ häufig in die Situation kommt, dass man mit Leuten (oder Geräten) arbeiten will, die DAWs oder Plugins verwenden, die nur unter Windows oder Mac laufen - wenn man daran kein Interesse hat, ist aber auch professionelle Produktion kein Problem.
Ich würde deinen Punkt gern sekundieren, aber ohne die Palette an VSTs, die man gewohnt ist und auf denen man teils über Jahre aufbaut, ist Audio unter Linux aus meiner Sicht nicht mehr als Spielerei.
Ich hoffe aber sehr, dass WINE und findige Projekte wie yabridge da irgendwann eine vollständige Abhilfe schaffen werden, nichts würde mich mehr freuen als das.
Im Moment sind Mac oder Windows alternativlos - leider.
2 sind das Minimum. 3 sind gut.
Bis jetzt hab ich den linken 1440p für Musik, Audioeinstellungen und KeePassXC sowie für htop/amdgpu_top/nvtop, mitte 4k für IDE/Spiele und rechts 1440p für Browser und Element etc. Da ich eh nen neuen Bildschirm kaufe, 60 Hz sind inzwischen etwas wenig, kommt der aktuelle mittlere 4k dann nach rechts, und der da nach oben, spezifisch für htop etc.