Was heißt hier bei Teams und Co? Die waren auch damals in den alten Tagen im Meetingraum ermüdend wenn sie ein inhaltloser Kreiswichs waren, bei dem nix rumkam…
Das Medium ist nicht das Problem, die Sinnhaftigkeit des Meetings dagegen schon.
Im raum ohne fenster mit kaputten Stühlen, 30 grad und echos und jeder kommt 2-6 Minuten zu spät.
Das ist ein interessanter Punkt. Lasst uns mal ein All-Hands Meeting machen und drüber reden.
Bei Teams hat man wenigstens die Möglichkeit was sinnvolles nebenbei zu machen. Und wenn man nicht gerade mit Kamerafetischisten spricht, empfinde ich die verringerte Beobachtung auch als wesentlich angenehmer.
So viel wie möglich ohne Cam. Vielleicht morgens mal zum winken.
Billiges China Bluetooth Headset und so ne kleine Mediatastatur zum unmuten. Perfekt für die Hausarbeit, wenn der altbackene Kollege rumschwabuliert und nicht auf den Punkt kommt.
Bei uns galt die unausgesprochene Regel, dass Handys verkehrtrum auf den Tisch gelegt werden. So können Leute noch mitbekommen, dass sie einen Anruf bekommen, aber nicht unterm Tisch daddeln.
“Daher sollten Führungskräfte ihre Mitarbeiter dazu anhalten, die Zahl der Besprechungen auf das unbedingt Notwendige zu beschränken und persönlichen Besprechungen nach Möglichkeit den Vorzug zu geben”, sagt Nurmi.
Warum müssen sich diese Leute eigentlich immer solchen Unfug aus dem Arsch ziehen wie diesen letzten Nebensatz. Persönliche Meetings waren gar nicht Teil der Studie, woher kommt also eine solche Aussage?
Weil 95% von dem gesagten absolut inhaltsleeres Bullshitbingo ist?
Ich denke wir müssen unsere Prioritäten besser mit unserer Mission abgleichen um unsere Core Competencies in ein Win-Win Szenario zu leveragen!
Schöne Schuhe hast du da. Wäre doch schade, wenn jemand draufkotzen würde.
In-Person Meetings finde ich wesentlich ermüdender, besonders, wenn sie uninteressant für mich sind. Bei online Meetings kann ich mich wenigstens anderweitig beschäftigen