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juergen
no systemd is not precise, since it does use parts of the systemd codebase.
See these repos:
Ich schätze das ist ein Bug in Lemmy. Bei Systemen wo die Groß und Kleinschreibung keine Rolle spielt, gleicht man das bei identitäten häufig an, sodass z.B. alles klein geschrieben ist. Ich schätze, das wurde bei Lemmy auch gemacht, aber an einer Stelle vergessen. Diese Stelle hast du offenbar gefunden.
Finde es krass, dass Leute auf die Idee kommen, dass Arbeit bei einem Beinbruch überhaupt möglich sei, wenn man bedenkt dass zur Arbeit auch entsprechende Vorbereitung wie Einkaufen gehört. Wenn leute nicht gut fürs Frühstück einkaufen können, evtl auch nicht kochen können, wie soll man da selbst Homeoffice machen können?
Ach ja! Leute nehemn an, dass man eine Partnerperson (oder Nachbarn) hat, die unbezahle Sorgearbeit übernehmen kann. Das ist das dreiste daran!
Achja, der Link zur Webseite: https://www.surplusmagazin.de/
Oh, und:
ich glaube, viele Leute die diesen Post hier lesen werden es krass finden wie wenig Leute informiert sind und weil sie selbst aber gut informiert sind. Ich sehe da die gefahr von überheblichkeit, von der sorte “so einfache basics wissen die nicht, krass!”. daher möchte ich sehr stark betonen, dass das umfeld in dem man sich bewegt (=bspw hier feddit.org) auch sehr viel auswirkung darauf hat, wieviel man weiß.
Bzw anders gesagt: ich glaube, die meisten leute überschätzen sich selbst, wie viel sie wissen und sie übersehen ein bisschen wie sehr das gewohnte umfeld prägt. Deshalb ist tiktok so gefährlich, weil die leute ja trotzdem glauben dass sie gut informiert sind.
Evtl hinkt der Vergleich bisschen, aber:
Leute die Dorgensüchtig sind, sind manchmal total wütend auf die Leute die ihnen drogen verkaufen. Und in meiner Beschäftigung mit Sucht hab ich gelernt, dass man die Sucht erst überwinden kann, wenn man sie akzeptiert hat, d.h. insbesondere nicht wütend ist auf die Leute die Drogen verkaufen wollen. Weil Die Wut ja in diesem Fall eine Emotion ist, die sich über eine anderes Gefühl legt, nämlich die Entäuschung rückfällig geworden zu sein.
D.h. erst wenn man nicht mehr so emotional ist, kann man die Strukturen analysieren, und etwas dagegen machen. Die Emotionen (auch die negativen!) offen umarmen anstatt sie verdrängen zu wollen (denn das ist die Wut)
Bezogen auf das ursprüngliche Thema: du beschreibst dass du es dir nicht vorstellen kannst und das dich eine Person an deinen Vater erinnert, dass dir das Verhalten das Herz bricht. Und glaub mir, ich kann das durchaus nachvollziehen, aber ich glaube: erst wenn du über diese Emotion hinweg bist (d.h. sie nicht verdrängst, aber akzeptierst wie sie sind), dann kannst du das verstehen und auch erst dann gut etwas dagegen machen.
Das ist nicht ganz richtig. Das ist das Ergebnis einer Lektion aus der Weimarer Republik wo es viele viele kleine Parteien gab, und es schwierig war handlungsfähig zu sein und sachen zu entscheiden (wenn ich mich richtig erinnere). Also weil die regierung ja alle unterschiedlichen positionen unter einen hut bekommen muss bevor sie etwas zur entscheidung in den bundestag gibt. (Sonst wird das Gesetz abgelehnt und es gibt stillstand. Und gerade für extremsituationen bzw krisen ist handlungsfähigkeit wichtig.)